Der erste Sanierungsabschnitt beinhaltete auch den bauphysikalischen und gestalterischen Umbau der Nachkriegsfassade. Die dem Herrngarten zugewandte beschädigte Fassade des Gebäudes wurde in enger Absprache mit dem Denkmalschutz saniert. Unter anderem wurden die Fenster und Innenfensterbänke erneuert und die alten Stoffjalousien gegen Metalljalousien ausgetauscht. Die gestalterisch einfach gehaltene Innenhoffassade hingegen wurde energetisch saniert, mit horizontal profilierten Keramikfliesen wesentlich aufgewertet und dem historischen Ambiente angepasst.