Am 22. Juni 2021 wurde der Grundstein für die neue telc Unternehmenszentrale gelegt. Nur 12 Wochen nach dem ersten Spatenstich feiert telc einen wichtigen Meilenstein an der Basler Straße in Bad Homburg.
In Anwesenheit von Bürgermeister Alexander Hetjes, den Architekten von BGF+, Bauunternehmen Leonhard Weiss und den Mitarbeitern der telc gGmbH verschließt Geschäftsführer Jürgen Keicher eine Zeitkapsel und gibt sie feierlich in den Grundstein. Die Kapsel enthält verkleinerte Baupläne, eine Anstecknadel der Stadt Homburg, Dokumente der telc gGmbH und andere Erinnerungsstücke, die den Zeitpunkt dieser besonderen Grundsteinlegung dokumentieren.
telc: Transparenz, Offenheit und Zuwendung
Die neue Unternehmenszentrale soll den Qualitätsanspruch für Sprachprüfungen, Lehrwerke und Weiterbildungen erlebbar machen. Große Glasflächen, weiße Fassadenbänder, abgerundete Gebäudeecken stehen für Transparenz und Offenheit. Damit will die Architektursprache den Anspruch von telc als modernes Bildungsunternehmen unterstreichen. Mit begrünten Dächern, Fotovoltaik- und Solarthermie-Anlage trägt die neue Zentrale auch zum Klimaschutz bei.
BGF+ Architekten planen und realisieren Firmenzentrale
Der Zeitplan für das Projekt ist ambitioniert. Bereits im September 2022 soll der Neubau bezogen werden. Das 5-geschossige Gebäude wird auf 9.200 qm mehr Platz für das Lehrpersonal und Logistik bieten. Auf einem dreieckigen Erdgeschoss mit Eingang, Freitreppe und zentraler Logistikfläche liegt ein rechteckiger Riegel mit 4 Geschossen.
Ein halböffentlicher Bereich in hellem, freundlichem Ambiente empfängt die Teilnehmer von Schulungen und Seminaren. Moderne Büros, ein Speiseraum mit angegliederter Küche, Außenfläche und Dachterrasse bieten eine zeitgemäße Aufenthaltsqualität.
Visualisierung: BGF+ Architekten, Foto: Jan Kocovski